Um die Mitte der 80er Jahre, wurde das Studio d’ingegneria Zocchetti SA von der Stadt Lugano im Rahmen der Umwidmung des Spitals von via Madonnetta zur Gemeindebibliothek beigezogen. Auf demselben Gelände entstand in 1997 die Universität der Italienischen Schweiz, um die Italienischsprechenden Bevölkerung mit einem akademischen Bezug aus zu statten. Das Studio Zocchetti SA wurde erneut beigezogen, für die Umstellung von einem Teil des Hauptgebäudes (ehemals Bibliothek), die Realisierung der neuen Bibliothek zusammen mit dem Architekturbüro G. + M. Tognola und als Gesamtkoordinator für die HLKS- und MSR-Technik des ganzen Uni-Campus in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Könz Molo Architetti.
In 2004 beschloss die Fondazione per la facoltà dell’USI der zentrale Block des Campus Hauptgebäudes für die Unterbringung der Kantine und einer grossen Kongresshalle zu erweitern. Die Planung der Räumlichkeiten wurde an das Architekturbüro E. Ostinelli vergeben, wobei für die Planung der HLKS-Anlagen erneut das Studio Zocchetti SA beigezogen wurde.